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DAS IST DER PLAN
FÜR DIE GESUNDHEITSREGION
THERMENREGION

Karte der Thermenregion mit eingezeichneten Kliniken und Primärversorgungseinrichtungen
 


Legende zur Karte


 
  • Das Wiener Umland wird durch vorgelagerte Erstversorgungsambulanzen (EVA) deutlich entlastet.
  • In Wiener Neustadt entsteht ein modernes Zentralklinikum für ganz Niederösterreich.
  • In Hochegg entsteht ein altersmedizinisches Zentrum für die Thermenregion.
  • In jeder Bezirkshauptstadt soll bis in das Jahr 2028 zumindest eine Primärversorgungseinheit (PVE) errichtet werden.

 

WIENER NEUSTADT

 

EIN WEITERES MODERNES ZENTRALKLINIKUM
FÜR NIEDERÖSTERREICH ENTSTEHT -
EIN LEUTCHTTURM FÜR GENERATIONEN.

  • In Wiener Neustadt entsteht bis 2040 ein neues Klinikum, das neben St. Pölten das zweite Zentralklinikum Niederösterreichs sein wird.
  • Das neue Zentralklinikum sichert nicht nur unsere Versorgung, sondern auch die unserer Kinder und Enkelkinder.
  • Durch die Bündelung von hochspezialisiertem medizinischem Wissen aus dem LK Hochegg in Wiener Neustadt wird nicht nur die Leistungsqualität für die gesamte Thermenregion erhöht, sondern auch der Boden für das neue Zentralklinikum bereitet.
  • Die Kooperation mit der Danube Private University für Medizin mit Hauptsitz in Krems und Zweigstelle in Wiener Neustadt macht Wiener Neustadt außerdem als Universitätsklinikum zum Zentrum der dringend benötigten medizinischen Ausbildung in der Thermenregion.

Zudem ist mit Beginn des Jahres 2024 bereits eine Primärversorgungseinheit (PVE) in Betrieb gegangen.

 

NEUNKIRCHEN

 

HÖCHSTE BEHANDLUNGSKOMPETENZ
FÜR ALLE.

  • Das UK Neunkirchen behält seine Versorgungsfunktion für die südliche Thermenregion.
  • Eine vorgelagerte Erstversorgungsambulanz (EVA) wird die Aufnahmestation am Klinik-Standort deutlich entlasten.
  • Zudem wurde mit dem PVZ Schwarzatal bereits im Jahr 2022 eine Primärversorgungseinheit (PVE) umgesetzt.
  • Bis Ende 2028 ist eine weitere Primärversorgungseinheit in Neunkirchen geplant. 
 

BADEN-MÖDLING

 

DIE STARKE ENTLASTUNG FÜR
DAS WIENER UMLAND.

  • Das südliche Wiener Umland steht durch die vielen Patientinnen und Patienten aus der Bundeshauptstadt Wien unter Druck. Der Gesundheitsplan für NÖ schafft Abhilfe.
  • Im Rahmen des Gesundheitsplans für NÖ werden neue Erstversorgungsambulanzen (EVA) als vorgelagerte Standorte des Klinikums eingesetzt.
  • Auch der Ausbau der Primärversorgungseinheiten (PVE) an den beiden Standorten wird vorangetrieben, um große Teile der Patientinnen und Patienten, die nicht ins Klinikum gehören, im dafür zuständigen niedergelassenen Bereich zu behandeln.
  • Mit dem PVZ Wienerwald in Breitenfurt ist bereits seit dem Jahr 2023 eine Primärversorgungseinheit im Bezirk Mödling in Betrieb, bis Ende 2028 soll eine weitere in Mödling entstehen. Bereits bis Ende 2026 soll auch am Standort Baden eine Primärversorgungseinheit entstehen.
  • Auf diese Weise werden alle Standorte des LK Baden-Mödling deutlich entlastet und können sich wieder ihren Kernaufgaben widmen: der hochspezialisierten Behandlung der Patientinnen und Patienten im klinischen Bereich.
 

HOCHEGG

 

Hochegg wird zum Zentrum für
moderne Altersmedizin in der Thermenregion.

  • Das UK Hochegg mit seinem Fokus auf Rehabilitation wird in Zukunft noch enger mit dem UK Wiener Neustadt zusammenarbeiten. Auf diese Weise wird viel spezielles medizinisches Wissen aus Hochegg und Wiener Neustadt vereint, etwa durch die Bündelung der akuten Pulmologie in Wiener Neustadt.
  • Das steigert die Behandlungsqualität und macht modernste medizinische Versorgung möglich.
  • Mit dem Aufbau einer Abteilung für Akutgeriatrie und Remobilisation am LK Hochegg wird den Anforderungen einer modernen Altersmedizin in der Thermenregion nachgekommen.
 

HAINBURG

 

Bessere Zusammenarbeit südlich der Donau.

  • Das LK Hainburg wird wie die anderen LGA-Standorte südlich der Donau in Zukunft zur Gesundheitsregion Thermenregion gehören.
  • Dadurch ergeben sich neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit dem LK Baden-Mödling sowie anderen LGA-Standorten südlich der Donau.
  • Außerdem soll auch hier dem demografischen Wandel durch den Aufbau einer Abteilung für Akutgeriatrie und Remobilisation Rechnung getragen werden. 
 

HINTERBRÜHL

 
  • Aufgrund der herausfordernden Rahmenbedingungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie soll zur Sicherstellung der langfristigen Versorgung ein eigenes Sonderprojekt initiiert werden.
 
Partner-Logos: Nögus, ÖAMTC, Landesgesundheitsagentur, ÖGK, Samariterbund, Notruf NÖ, ÖRK, Ärztekammer NÖ, Land NÖ
 

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