EIN ZWEITES ZENTRALKLINIKUM FÜR NIEDERÖSTERREICH ENTSTEHT - EIN LEUCHTTURM FÜR GENERATIONEN
UNSERE ZUKUNFTSSICHERE VERSORGUNG.
In Wiener Neustadt entsteht bis 2040 ein neues Klinikum, das neben St. Pölten das zweite Zentralklinikum Niederösterreichs sein wird. Das neue Zentralklinikum sichert die Versorgung in der Region für Generationen ab.
Zur Vorbereitung auf diese Rolle wird das UK Wiener Neustadt in Zukunft noch enger mit dem UK Hochegg zusammenarbeiten. Auf diese Weise wird viel spezielles medizinisches Wissen aus Hochegg und Wiener Neustadt vereint, etwa durch die Bündelung der akuten Pulmologie in Wiener Neustadt.
Die Kooperation mit der Danube Private University für Medizin mit Hauptsitz in Krems und der lokalen Zweigstelle macht Wiener Neustadt außerdem als Universitätsklinikum zum Zentrum der dringend benötigten medizinischen Ausbildung in der Thermenregion.
Eine regionale Primärversorgungseinheit (PVE) soll des Weiteren wohnortnah allgemeinmedizinische Behandlung bieten.
Das südliche Wiener Umland steht durch die vielen Patientinnen und Patienten aus der Bundeshauptstadt Wien unter Druck. Der Gesundheitsplan für NÖ schafft Abhilfe. Im Rahmen des Gesundheitsplans für NÖ werden neue Erstversorgungsambulanzen (EVA) als vorgelagerte Standorte des Klinikums eingesetzt, um das Klinikum zu entlasten.
Auch der Ausbau der Primärversorgungseinheiten (PVE) an den beiden Standorten wird vorangetrieben, um große Teile der Patientinnen und Patienten, deren Beschwerden nicht ins Klinikum gehören, im allgemeinmedizinischen Bereich zu behandeln. Insgesamt sollen drei PVE-Standorte medizinische Versorgung anbieten.
Auf diese Weise werden alle Standorte des LK Baden-Mödling deutlich entlastet und können sich wieder ihren Kernaufgaben widmen: der hochspezialisierten Behandlung der Patientinnen und Patienten im klinischen Bereich.
Das UK Neunkirchen behält seine Versorgungsfunktion für die südliche Thermenregion. Eine vorgelagerte Erstversorgungsambulanz (EVA) wird die Aufnahmestation am Klinik-Standort deutlich entlasten.
Zwei regionale Primärversorgungseinheiten (PVE) sollen des Weiteren wohnortnah allgemeinmedizinische Behandlung bieten.
Das LK Hainburg wird wie die anderen LGA-Standorte südlich der Donau in Zukunft zur Gesundheitsregion Thermenregion gehören. Dadurch ergeben sich neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit dem LK Baden-Mödling sowie anderen LGA-Standorten südlich der Donau.
Außerdem soll auch in Hainburg dem demografischen Wandel durch den Aufbau eines Angebotes in der Akutgeriatrie/Remobilisation Rechnung getragen werden.
HOCHEGG WIRD ZUM ZENTRUM FÜR MODERNE ALTERSMEDIZIN.
UNSERE ZUKUNFTSSICHERE VERSORGUNG.
Am UK Hochegg wird ein Angebot der Akutgeriatrie/Remobilisation entstehen, um den Anforderungen einer modernen Altersmedizin in der Thermenregion nachzukommen.
Das UK Hochegg wird in Zukunft noch enger mit dem UK Wiener Neustadt zusammenarbeiten. Auf diese Weise wird viel spezielles medizinisches Wissen aus Hochegg und Wiener Neustadt vereint, etwa durch die Bündelung der akuten Pulmologie in Wiener Neustadt. Das steigert die Behandlungsqualität und macht modernste medizinische Versorgung möglich.
HINTERBRÜHL IST UND BLEIBT PSYCHIATRISCHES ZENTRUM
UNSERE ZUKUNFTSSICHERE VERSORGUNG.
Aufgrund der herausfordernden Rahmenbedingungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie soll zur Sicherstellung der langfristigen Versorgung ein eigenes Sonderprojekt in Hinterbrühl initiiert werden.