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DAS IST DER PLAN
FÜR DIE GESUNDHEITSREGION
WEINVIERTEL

Karte Weinviertel mit eingezeichneten Kliniken und Primärversorgungseinrichtungen
 


Legende zur Karte


 
  • Das LK Weinviertel Süd-West wird das moderne medizinische Flaggschiff für das Weinviertel, womit der Bevölkerung dann das modernste Klinikum der Ostregion zur Verfügung steht.
  • Das LK Mistelbach bleibt weiterhin ein leistungsstarkes Schwerpunkthaus, in dem Spitzenmedizin auf höchstem Niveau geleistet wird.
  • Hollabrunn bleibt medizinische Anlaufstelle im westlichen Weinviertel.
  • Korneuburg, Stockerau und Hollabrunn werden für die Sicherung der Behandlungsqualität als Verband noch stärker zusammenarbeiten. Im Zielbild 2040+ und darüber hinaus wird ein neues, modernes Haus entstehen, in dem die Standorte Hollabrunn, Korneuburg und Stockerau vereint werden.
  • Am Standort des MZG Gänserndorf wird eine moderne Primärversorgungseinheit entstehen, welche die regionalen Anforderungen an die medizinische Versorgung erfüllt.
  •  In jeder Bezirkshauptstadt soll bis in das Jahr 2028 zumindest eine Primärversorgungseinheit (PVE) errichtet werden.
 

MISTELBACH

 

LEUCHTTURM BLEIBT LEUCHTTURM.

  • Gemäß den Leitlinien des Gesundheitsplans bleibt das LK Mistelbach ein leistungsstarkes Schwerpunkthaus mit Spitzenmedizin auf höchstem Niveau.
  • Der nächste Entwicklungsschritt für das Klinikum Mistelbach ist der Ausbau der technischen Möglichkeiten und damit verbunden die Inbetriebnahme eines neuen Da-Vinci-Robotersystems, mit der die Chirurgie im LK Mistelbach weiter auf Kurs in Richtung Zukunft bleibt.
  • Langfristig wird das LK Mistelbach – neben einem neuen Klinikum im südwestlichen Weinviertel – in der Versorgung der Region weiterhin eine wichtige Rolle haben.
  • Bis in das Jahr 2026 ist zudem die Errichtung einer Primärversorgungseinheit (PVE) geplant. 

 

HOLLABRUNN

 

HOLLABRUNN BLEIBT MEDIZINISCHE
ANLAUFSTELLE IM WESTLICHEN WEINVIERTEL.

  •  Gemäß den Leitlinien des Gesundheitsplans bleibt Hollabrunn auch nach der Errichtung des LK Weinviertel Süd-West ein Zentrum medizinischer Versorgung.
  • Das Zusammenspiel mit den Kliniken in Korneuburg und Stockerau wird noch intensiver – ein neuer Verband entsteht. Damit können die OP-Kapazitäten am Standort schon in nächster Zeit durch die Unterstützung aus Korneuburg und Stockerau erweitert werden. Im Gegenzug werden geburtshilfliche Leistungen in Korneuburg gebündelt.
  • In der Region entsteht das neue Leuchtturm-Krankenhaus Weinviertel Süd-West, das eine neue Dimension der Behandlungsqualität mit sich bringt. Für die Entwicklung eines solchen Klinikums ist mit einem Zeithorizont von mindestens 15 Jahren zu rechnen. Bis dahin bleiben die bestehenden Strukturen erhalten.
  • Auch nach Eröffnung des Klinikums Weinviertel Süd-West bleibt die Gesundheits-Infrastruktur in Hollabrunn erhalten. Dann heißt es, „aus 1 mach 3“ und in Hollabrunn werden Primärversorgungseinheit, Facharztzentrum (inkl. Mutter-Kind-Zentrum) und Pflegeheim an einem Ort gebündelt.
  • Ein Notarzt-Stützpunkt am Standort sichert zudem die jederzeitige Erst- und Notfallversorgung. 
  • Somit bleibt Hollabrunn auch im Jahr 2040 Anlaufstelle für die gesundheitliche Versorgung aller Altersgruppen vom Kind bis zum Senior.
  • Bis Ende 2027 ist zudem die Errichtung einer Primärversorgungseinheit (PVE) geplant.  
 

KORNEUBURG & STOCKERAU

 

Es findet zusammen,
was zusammenpasst.

  • Die beiden Kliniken Korneuburg und Stockerau sind nur zehn Autominuten voneinander entfernt – da liegt die Zusammenarbeit auf der Hand, die Wege bleiben kurz.
  • Im Rahmen eines Krankenhaus-Verbandes für das südliche Weinviertel werden die beiden Kliniken in Zukunft noch stärker zusammenarbeiten. Auch der Standort Hollabrunn wird in den Verband einbezogen.
  • Bestimmte Leistungen werden an jeweils einem der drei Standorte gebündelt, um das gesamte medizinische Wissen immer an einem Ort zu sammeln. Das erhöht die Behandlungsqualität für die Weinviertlerinnen und Weinviertler deutlich.
  • Bis eine neue, bessere Struktur besteht, bleiben die bisherigen Strukturen erhalten und werden unter gemeinsamer Leitung effizienter organisiert. Bis zur Realisierung des neuen Klinikums Weinviertel Süd-West ist mit einem Zeithorizont von mindestens 15 Jahren zu rechnen.
  • Eine zukunftsfitte Altersmedizin wird durch den Ausbau der Akutgeriatrie und der Kapazitäten in der Remobilisation in Stockerau gewährleistet.
  • Unabhängig vom künftigen Standort des gemeinsamen Klinikums Weinviertel Süd-West wird in der Bezirkshauptstadt Korneuburg jedenfalls auch nach Realisierung des neuen Klinikums eine Erstanlaufstelle der Gesundheitsversorgung gewährleistet – im Sinne der Primärversorgung mit Allgemeinmedizin und Fachärzten.
  • Unabhängig vom künftigen Standort des gemeinsamen Klinikums Weinviertel Süd-West wird in Stockerau als größte Stadt im Weinviertel jedenfalls auch nach Realisierung eines neuen Klinikums eine Erstanlaufstelle der Gesundheitsversorgung gewährleistet – im Sinne der Primärversorgung mit Allgemeinmedizin und Fachärzten.
  • Bis Ende 2028 ist die Errichtung einer Primärversorgungseinheit (PVE) in Korneuburg geplant. Auch Stockerau ist als Standort für eine Primärversorgungseinheit geeignet. 
 

GÄNSERNDORF

 

Neue Wege für die öffentliche Versorgung am Standort.

  • Am Standort des MZG Gänserndorf soll eine moderne Primärversorgungseinheit (PVE) entstehen und die regionalen Anforderungen an medizinische Versorgung erfüllen.
  • Ein Notarzt-Stützpunkt am Standort sichert zudem die jederzeitige Erst- und Notfallversorgung. Zu jeder Tages- und Nachtzeit. Egal wann. Egal wo.


 
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